Was wir heute Street Food nennen, wurde einst auf hölzernen Handkarren in den Straßen von kleinen Dörfern und Städten angeboten. Es handelte sich um eine alte, volkstümliche Handelsart. Meist wurden Produkte aus der Erde, Brot und Mehlspeisen, gekochte und gebackene Speisen verkauft. Die Speisen wurden zu Hause zubereitet und dann den Passanten feilgeboten: Zu diesen Zeiten war der Lebensmittelverkauf noch nicht von Gesundheits- und Hygienenormen geregelt und die Straßenverkäufer brauchten keine Genehmigung.
Zwischen dem 19. und dem 20. Jahrhundert haben diese Schubkarren das Leben in kleinen Provinzdörfern und auf den Plätzen der Großstadt enorm geprägt. Scharen von begeisterten Kindern drängten sich um den Eiskarren, oder um andere antike Holzwagen mit den verschiedensten Speisen der regionalen und lokalen Tradition.
Die sizilianische Tradition der Karren und der Straßenspeisen ist eine der bedeutendsten in Europa. Wir können uns die Folklore der palermischen Straßen, die Scharen von Straßenhändlern, die alles mögliche anbieten, nur vorstellen: Einfache Produkte wie Maiskolben, Auberginen und sonstige Gemüse, Tintenfische und Seeigel, Brot und Kuchen, Milzbrötchen („pani ca meusa“) und sonstige gefüllte Brötchen („pani cunzatu), Torten, trockene Süßwaren und, natürlich, Gramolatas.
Im Laufe des 20. Jahrhunderts hat die Gewohnheit sich auf der Straße zu verpflegen zwar abgenommen, ist aber nie ganz verschwunden. Mit Tierkraft angetriebene oder von Hand gezogene Karren sind durch Motorfahrzeuge ersetzt worden. Lieferwagen für den Lebensmittelverkauf auf dem Markt, auf Plätzen und an Durchgangsstellen sind aufgekommen.
Heute spricht man von „Street Food“, weil die Straßenspeisen zuerst in den Vereinigten Staaten, und erst später in Europa wieder populär geworden sind. Die als Läden zusammengeschusterten Lieferwagen sind durch Food Trucks von spezialisierten Ausstattern ersetzt worden.
Heutzutage können Food Trucks im Hinblick auf Design, Materialien und Ausstattungen sehr einträgliche Arbeitsinstrumente mit ausdrucksstarker Ästhetik sein. Auch große Firmen setzen Food Trucks für kommerzielle und Werbezwecke ein: In diesen Fällen spricht man auch von Promo Trucks.
Im Rahmen dieser Renaissance der Straßenküche und der erneuerten Schätzung von Vintage-Objekten überrascht es nicht, dass der Handkarren in der modernen Version eines Street Food Wagens zurück in Mode kommt. Bestes Beispiel ist ein mobiler Eiswagen.
VKart – Der Street Food Wagen für Straßenhändler und Unternehmen
Heute sieht man vor den Ladenschaufenstern oft hölzerne Karren, die Produkte und Dekorelemente zur Schau stellen.
Dieses Geschmacksdetail bezeugt den Trend, altherkömmliche Gegenstände zurückzuholen und für Arbeits- und Kommunikationszwecke zu integrieren.
Der Karren für den Lebensmittelverkauf auf der Straße, auf Englisch „Food Cart“, ist ein weiteres Vintage-Objekt mit unbestreitbarem Charme, das dank dem Erfolg des Street Foods zurück in Mode gekommen ist.
Aus diesem Grund, und um die Bedürfnisse unserer Kunden zufriedenzustellen, hat VS VKart patentiert: Ein Street Food Trucks neuester Generation, der das Design der traditionellen Straßenkarren in moderner Auflage zurückholt und es den praktischen kommunikativen Bedürfnissen der Unternehmen anpasst.
Die Herstellung neuer Handkarren reagiert auf das Bedürfnis der Unternehmen, leichte, kleine Verkaufsstellen für private Umgebungen zu Verfügung zu haben: Bahnhöfe, Einkaufszentren, Hotels, Outlets, Museen, Resorts, usw.
VKart kann für den Verkauf von Premium-Einzelprodukten ausgestattet werden:
- Eis
- Kaffee
- Cocktails
- Faßbier
- Offener Wein
- usw.
In anderen Worten, Produkte mit geringem Kontaminationsrisiko, da der Karren nicht über genügend Platz für die Aufbewahrung und Zubereitung von Speisen verfügt und daher nur für Zwecke verwendet werden darf, die keine Gesundheitsbescheinigung benötigen.
VKart kann auch in der Nähe des Muttergeschäfts aufgestellt und somit stets mit den notwendigen Produkten aufgefüllt werden.
Ausstattung, Graphik, Farben und Segel sind komplett personalisierbar.
Der Karren kann zusammen mit einen Verkaufswagen oder einer Food Truck Piaggio Porter eingesetzt werden, um die kommunikative Wirkung an Orten mit hohem Passantenstrom oder in der Nähe der eigenen Zielgruppe zu verstärken.
Außerdem bietet dieser Street Food Karren den Vorteil, an die elektrischen und strukturellen Standards jeglicher Länder angepasst werden zu können.
Will man die verschiedenen Betriebsstätten und Läden einer Marke mit einer mobilen smarten Verkaufsstelle ausstatten, kann natürlich eine ganze VKart-Flotte gekauft werden.